E-Mobility und autonomes Fahren
1. Februar 2022
Das ist keine Zukunftsmusik, sondern in Teilen Japans und der USA bereits Realität. Natürlich stehen hier noch große Probleme im Weg. Wir alle verfolgen die einschlägigen Gerichtsverfahren rund um Tesla in den USA. Die Rechtsprechung in Deutschland zeigt enorme Hürden, wenn es um die Regelung der Verantwortlichkeit geht.
Trotz der riesigen Zahl von neuen Satelliten im All ist die für das autonome Fahren zentimetergenaue Vermessung der Straßen längst nicht überall gegeben. Ganz zu schweigen von den Verkehrszeichen, die höchstens in Tokio und Yokohama so exakt und deutlich positioniert sind, dass die KI in den Fahrzeugen damit zurecht kommt. Warum bringen wir das Thema hier? Weil es eindeutig in dieselbe Bresche schlägt. E-Mobility Projekte mit all ihren Facetten werden die Projektlandschaft der nächsten 20 Jahre grundlegend verändern. Und das bedeutet vor allem kontrollierte Grenzüberschreitungen.
Grenzüberschreitungen in der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit, Kooperationen zwischen Privatleuten und Profis, enge Zusammenarbeit zwischen staatlichen Stellen und Kleinunternehmern etc., etc. Faircom Industries ist jetzt bereits in Projekte involviert, die sich genau mit der Lösung dieser teils völlig neuartigen Probleme beschäftigen und sehr schnell gangbare Lösungen entwickeln und implementieren. Ein wichtiges Grundlagen-Thema für ein Unternehmen wie Faircom Industries beschäftigt sich daher mit der projektbezogenen Identität und den zeitlich begrenzten Rollen von Stakeholdern als standardisierte Prozesse.